Verantwortung

Ground Power Units

Ground Power Units

Seit November 2021 kommen am Airport Weeze elektrische Bodenstromgeräte zum Einsatz. Die sogenannten GPUs (Ground Power Units) liefern den Flugzeugen während ihrer Standzeit zwischen Landung und Start am Airport Strom für die bordeigene Versorgung. Zuvor wurden dieselbetriebene GPUs eingesetzt.

Die neuen Bodenstromgeräte sind emissionsärmer und beinahe geräuschlos. Gespeist werden die GPUs zudem von am Airport erzeugtem Solarstrom.

Um die neuen Geräte optimal zu integrieren, wurde eine neue Strominfrastruktur geschaffen: Die erforderlichen Leitungen wurden per Spülbohrverfahren unter der Betondecke des Vorfelds verlegt.

Somit sind auch die Bodenstromgeräte ein weiterer Baustein für den ressourcenschonenden und effizienten Flughafenbetrieb.


Bienen am Airport

Bienen am Airport

Nördlich der Landebahn des Airport Weeze herrscht reger Flugbetrieb: Bis zu 400.000 Honigbienen leben in sechs Bienenvölkern auf dem Gelände des Flughafens.

Die Insekten des Gelderner Imkers Albrecht Spolders sorgen nicht nur für bis etwa 300 Kilo Honig pro Jahr, sondern haben einen Nebenjob als Umweltkontrolleure. Da sie den Nektar von umliegenden Blüten und Pflanzen aufnehmen, sind sie perfekt geeignet fürs Biomonitoring.

Denn der Honig der Flughafen-Bienen kann im Labor untersucht werden – und zeigt dann, wie es mit einer möglichen Schadstoffbelastung am Flughafen aussieht. Seit 2006 sind die Bienen am Airport Weeze in einem renaturierten Gebiet zuhause; ein externes Prüflabor stellte dem Honig ein hervorragendes Zeugnis aus. Kein Wunder also, dass der Honig vom Airport Weeze besonders begehrt ist. Imker Albrecht Spolders verkauft das Naturprodukt unter anderem auf dem Gelderner Wochenmarkt. Es gilt, schnell zu sein: „Der Honig ist immer ruck-zuck ausverkauft“, sagt er. Ein 500-Gramm-Glas Sommerhonig vom Flughafen kostet 7 Euro.

Kontakt unter: www.honig-spolders.de


Flora und Fauna am Airport

Flora & Fauna

Der Airport Weeze liegt wunderschön eingebettet inmitten der niederrheinischen Landschaft in der Nähe der Grenze zu den Niederlanden. Das Gebiet ist nicht dicht besiedelt und bietet mit Wäldern, Weiden und Wiesen zahlreiche Versteckmöglichkeiten für Wildtiere. Der Airport Weeze fördert den „Lebensraum Flughafen“ und weiß um das große Potenzial der naturbelassenen Flächen auf seinem insgesamt mehr als sechs Millionen Quadratmeter großen Gelände.
Jenseits von Terminal und Landebahn sind viele auch gefährdete Tierarten zuhause, und mit renaturierten Flächen und Kiesgruben in der Nachbarschaft bietet das Areal die perfekten Lebensbedingungen.

Da viele Bereiche des Airportgeländes aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich zugänglich sind, leben Wildtiere dort nahezu ungestört.
Zu den „Bewohnern“ gehören Greifvögel wie Uhus, Füchse, Kaninchen, Wildvögel, Bienen, Eichhörnchen sowie zahlreiche Amphibien- und Insektenarten und Fledermäuse. Laut Stefan R. Sundmann von der „Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft“ ist der Airport Weeze „einer der besten Lebensräume im Kreis Kleve“.

Die Artenvielfalt und die Brutvogelmenge rund um den Flughafen sei einzigartig, Mehr als 100 Brutvogelarten haben sich dort angesiedelt. Zum Vergleich: In ganz NRW sind es etwa 180. Zu den besonderen Arten gehört der Ziegenmelker, auch als Nachtschwalbe bekannt, der relativ selten vorkommt, am Airport Weeze aber die größte Population im Kreis Kleve hat. Bekannter sind Nachtigallen, deren Konzerte im Frühjahr sogar vom Terminal aus zu hören sind. Auch Kreuzkröten und Schlingnattern haben das Airport-Areal für sich entdeckt.


Solarpark

Das Solarkraftwerk

2018 hat der Airport Weeze sein Ziel, CO2-neutral zu werden, erreicht: Auf seinem Gelände steht seit 2011 die größte Photovoltaikanlage Nordrhein-Westfalens, die deutlich mehr Energie erzeugt als der Flughafen selbst verbraucht. Die 2011 errichtete Anlage hat eine Leistung von rund 14 Megawatt und produziert pro Jahr etwa 13 Millionen Kilowattstunden Strom.

Dies entspricht der Strommenge für etwa 3.300 Vier-Personen-Haushalte. Zudem werden mehr als 8.500 Tonnen Kohlendioxid (CO2) pro Jahr eingespart. Ende 2016 wurde auf einem Parkplatz ein weiteres Solarkraftwerk eingerichtet, so dass insgesamt sogar eine Leistung von 18 Megawatt erzeugt wird. Die 75.000 Solarpanele haben in 2021 ganze 16.739.124 Kilowattstunden regenerativer Energie produziert; der gesamte Stromverbrauch des Airports betrug im selben Jahr 4.936.453 Kilowattstunden.

Der grüne Strom wird zu 100 Prozent nach den Vergütungsregeln des Energieeinspeisegesetzes (EEG) in das Netz eingespeist – und natürlich der Großteil unmittelbar am Flughafen verbraucht. Mit seinem Solarkraftwerk entspricht der drittgrößte NRW-Airport schon heute den Standards, die im Rahmen der Energiewende für die Energieerzeugung im Jahre 2050 gefordert werden.

Die Photovoltaikanlage entstand auf einer 300.000 Quadratmeter großen Fläche im nordöstlich gelegenen Teil des Flughafengeländes. Dort wandeln mehr als 87.000 Quadratmeter Moduloberfläche Sonnenlicht in elektrische Energie um.

Die Flughafengesellschaft hat die Fläche an die BaySolar AG (Freising) verpachtet, die über eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Weeze rund 25 Millionen Euro für den Bau des Solarkraftwerkes investiert hat.

Während Passagiere die große Photovoltaikanlage bei Starts und Landungen bewundern können, ist der zweite Bereich der Sonnenenergiegewinnung ständig sichtbar: 2016 richtete der Airport Weeze auf dem Parkplatz P2 ein solares Carportsystem ein. 1350 Parkplätze wurden mit Solarpanelen überdacht, die in Terminalnähe einen klimafreundlichen Wetterschutz fürs Auto bieten. Die 4 Megawattanlage produziert für mehr als1.000 Vier Personen-Haushalte Strom und spart über 2.800 Tonnen CO2 pro Jahr ein.

Ende 2023 ging eine weitere PV-Anlage ans Netz – diesmal zur Eigenversorgung des Flughafens. Mit einer Moduloberfläche von 2,1 Hektare und rund 10.760 Solarmodulen werden 4,74 Millionen Kilowattstunden Strom produziert.

Der Solarpark am Airport Weeze ist ein Beispiel für nachhaltige Energieerzeugung und trägt zur Energiewende bei. Die CO2 Emissionen werden reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien wir erhöht.


Lärmschutz

Lärmschutz

Technische Errungenschaften erleichtern das Leben und machen es bequemer. Gleichzeitig haben alle technischen Erfindungen auch Einfluss auf die Umwelt. Beides trifft auch auf den Luftverkehr zu.

Um die akustischen Belastungen durch den modernen Luftverkehr so gering wie möglich zu halten, werden von allen Beteiligten (Gesetzgeber, Lärmschutzkommission, Genehmigungsbehörde, Flughafen, Flugsicherung, Piloten, Flugzeughersteller) erhebliche Anstrengungen unternommen.

Der Gesetzgeber hat zum Ausgleich von Nutzen und Lasten sowie zum Schutz der Allgemeinheit im Umfeld von Flughäfen ein Fluglärmgesetz und ein Luftverkehrsgesetz erlassen.

Nach diesen gesetzlichen Vorgaben ermittelt eine Lärmschutzkommission faktische Belastungen der um den Flughafen wohnenden Bevölkerung und berät die zuständige Genehmigungsbehörde bei der Erstellung von umweltverträglichen Auflagen.

Der Betreiber des Flughafens setzt die gesetzlichen Auflagen (Start- und Landezeiten, Beschränkung auf bestimmte Flugzeugtypen, Betrieb von Lärmmessstationen und weitere passive Lärmschutzmaßnahmen) entsprechend um. Da ein Flughafen grundsätzlich an einem guten, möglichst konfliktfreien Miteinander mit den Menschen in seiner Nachbarschaft interessiert ist, setzt er sich generell dafür ein, dass Störungen so gering wie möglich ausfallen.

Die Flugsicherung ist an der Ausarbeitung von umweltverträglichen An- und Abflugwegen unter Berücksichtigung der Luftsicherheit eingebunden.

Die Piloten haben den Anweisungen der Flugsicherung zu folgen und achten schon aus Kostenaspekten von sich aus darauf möglichst Sprit sparend und somit lärmarm zu fliegen.

Der intensive Wettbewerb auf dem Flugzeugmarkt sorgt dafür, dass Flugzeughersteller immer leiseres und Kerosin sparendes Fluggerät produzieren.

Lärmtheoretisches

Als Lärm (v. frühneuhochdt.: larman = Geschrei; auch Alarm) werden Geräusche (Schall) bezeichnet, die durch ihre Art und Lautstärke für den Menschen bzw. die Umwelt störend, belastend oder gesundheitsschädlich wirken.
Dabei ist es von der Verfassung, den Vorlieben und der Stimmung des Einzelnen abhängig, ob Geräusche als Lärm wahrgenommen werden oder nicht.

Der Schalldruck p [in Newton/m² = Pascal] ist ein Maß der Luftdruckschwankungen durch den Schall. Er ist viele Größenordnungen kleiner als der eigentliche Luftdruck.

Die Schallintensität J [in Watt/m²] gibt die Leistung wieder, die ein Geräusch pro Flächeneinheit erzeugt. Sie liegt im Bereich zwischen 10-12 Watt/m² im Falle von Flüstern und 1 Watt/m2 bei einem an die Schmerzgrenze reichendes Lärmereignis.

Der Schalldruckpegel oder auch Schallintensitätspegel gibt das logarithmische Verhältnis zwischen dem gemessenen Schalldruck und der Hörschwelle des menschlichen Ohres wieder.

Er folgt der Formel:

L=20log(p/p0), wobei p der gemessene Schalldruck und p0 der Schalldruck der menschlichen Hörschwelle ist. Die Einheit heißt Dezibel bzw. dB. Der Grund für die logarithmische Darstellung liegt im logarithmischen Lautstärkeempfinden des Ohres.

Das Lautstärkeempfinden des menschlichen Ohres ist des weiteren frequenzabhängig. Bei einer Frequenz von 1kHz (1000 Schwingungen pro Sekunde) ist es am empfindlichsten. Bei 20 Hz ist ein etwa tausend mal größerer Schalldruck erforderlich, um die gleiche Lautstärke zu empfinden. Ähnlich verhält es sich bei den höheren Frequenzen. Durch ein entsprechendes Hörkurvenfilter in den Lärmmesseinrichtungen wird diese Frequenzabhängigkeit nachempfunden. Die so bewerteten Messwerte hinter diesem Filter bekommen die Einheit dB(A).

Mehr zum Thema: Physikalische Zusammenhänge des Schalls (PDF)

Beispiel von Zahlenwerten bewerter Schalldruckpegel (PDF)

Hier erfahren Sie wie man sich vor Lärm schützen kann.

Was genau verursacht eigentlich den Fluglärm?

In der Vergangenheit waren die Triebwerkgeräusche prinzipiell das Lauteste an Flugzeugen. Bei Kampfflugzeugen, extrem laute Jets wie sie früher in Weeze flogen, strömt das verbrannte Kerosin-Luftgemisch mit einer Temperatur von über 800°C aus der Turbine. Das dabei entstehende laute Rauschen ergibt sich aus der Reibung zwischen den heißen Abgasen und der kalten Umgebungsluft. Denselben Effekt kennt man von einem Autogen-Schweißgerät. Mit Flamme ist das Geräusch erheblich lauter als ohne.

Die modernen Triebwerke der gängigen zivilen Flugzeugmuster funktionieren nach dem Mantelstrom-Prinzip Von der vor dem Triebwerk angesaugten Luft wird nur ein kleiner Teil für die innere Turbine benötigt. Der größere Teil wird zwischen der Außenhülle und der Turbine herumgeführt und noch vor dem Auslass mit den Verbrennungsabgasen gemischt. So ergibt sich eine Austrittstemperatur von unter 250°C. Dies bewirkt erheblich geringere Lärmpegel. Man erkennt diese Triebwerke an ihrem vergleichsweise großen Umfang.

Durch die mittlerweile vor allem im Landeanflug immer leiser gewordenen Triebwerke rückt das Rauschen an den Flügeln und der Oberfläche des Flugzeuges in den Mittelpunkt. So werden bei neuesten Entwicklungen schalldämpfende Oberflächenstrukturen entwickelt.

Fluglärmmessung am Airport Weeze

Die Ausbreitung von Fluglärm auf die Region rund um den Flughafen hängt unmittelbar mit den Flugrouten und den Anflugverfahren zusammen.
Zur objektiven Erfassung der akustischen Emissionen des Flugbetriebs hat der Airport im Sommer 2006 an den An- und Abflugrouten Messstationen errichtet, mit denen rund um die Uhr Messungen vorgenommen werden.

Erfahren Sie mehr zum Thema Lärmmessung.

Flugrouten & Anflugverfahren

Die Start/Landebahn des Airport Weeze ist in Ost – West – Richtung erbaut worden. Die An- und Abflugrouten ergeben sich aus dieser Lage.

Grundsätzlich wird gegen die Windrichtung gestartet und gelandet. In Weeze muss sich die Flugsicherung zudem mit dem niederländischen Flughafen in Volkel abstimmen. Beide benutzen aus Sicherheitsgründen dieselbe Start/Landerichtung. Um Kollisionen mit Volkel zu vermeiden, und um das südlich von Bergen gelegene Naturschutzgebiet zu schonen, wird bei Westwind grundsätzlich nach dem Abheben in einer weitgezogenen Rechtskurve über Siebengewalder und Gocher Gebiet wieder Richtung Osten geflogen, um dann zur Reiseflughöhe aufzusteigen.

Erst jenseits des Rheins wird unter Einhaltung vorgeschriebener Luftstraßen die Richtung des Zieles anvisiert. Beim Start Richtung Osten wird zunächst in einer Verlängerung der Startbahn bis etwa in Rheinnähe geradeaus an Höhe gewonnen, bevor das Flugzeug auf die entsprechende Luftstraße einschwenkt.

Landeanflüge werden entsprechend internationaler Regeln so durchgeführt, dass die Flugzeuge ab einem Punkt von ziemlich genau 10 Meilen (18 km) vor dem Aufsetzen in einer geraden Verlängerung der Rollbahn und einem Sinkwinkel von 3° auf den Flughafen zufliegen. Dies gilt sowohl bei West- wie bei Ostanflug. Aus Sicherheitsgründen kann davon nicht abgewichen werden. Diese Flugrouten sind der u.a. Skizze zu entnehmen.

Alles, was Sie über die Planung von Flugrouten wissen sollten.

Standorte der Fluglärmüberwachungsanlage

Zur Messung von Fluglärm sind im Umfeld des Flughafens Weeze zwei stationäre Messstationen, jeweils eine Messstation in Kervendonk und eine Messstation in Bergen, eingerichtet worden.

Im Jahr 2023 wurde die Fluglärm-Messanlage erneuert (Fluglärm-Messanlage am „Airport Weeze“ | Topsonic Systemhaus), die mittlerweile an beiden Standorten gem. DIN 45643-2011-02 eine umfassende Überwachung und Bewertung des Fluglärms gewährleistet. U.a. ist somit das Flight Tracking mittels eigener ADS-B Empfänger möglich. Diese Technologie ermöglicht es, Flugbewegungen aktiv in Echtzeit zu erfassen und in der Topsonic Aircraft Noise Suite (TANOS) zu analysieren.

Messergebnisse

Die Messgeräte zeichnen zunächst alle Einzelschallereignisse auf, die oberhalb eines bestimmten Schallpegels liegen. Dieser wird so hoch gewählt, dass nicht jedes Geräusch (von Tieren, vom Wind oder ähnlichem) aufgezeichnet wird. Andererseits muss er so niedrig liegen, dass keine Flugzeuggeräusche, die den Flughafen tangieren, unberücksichtigt bleiben. Selbst bei optimaler Einstellung sind viele aufgenommene Einzelschallereignisse nicht durch Flugbewegungen verursacht. Aus diesem Grunde wird eine nachträgliche Korrelation mit dem Flugtagebuch (Zeitpunkte der Starts und Landungen) unter akustischer Kontrolle der Art der Geräusche durchgeführt. Die anschließende Leq – Berechnung erfolgt automatisch durch ein  Computerprogramm.

Messergebnisse LEQ 3

Passiver Schallschutz

Beim sog. passiven Lärmschutz werden Maßnahmen an den beschallten Gebäuden und Bereichen durchgeführt. Diese werden vom Flughafen dann finanziell unterstützt, wenn die Grenzwerte des Fluglärmgesetzes überschritten werden.

Grundsätzlich gibt es hier folgende Maßnahmen:

  • Häuser mit lärmdämmenden Baustoffen umrüsten.
  • Schallschutzfenster und andere Baustoffe können den Innenraumlärm um bis zu 40 dB reduzieren.
  • Zwangsbelüftungsanlagen ermöglichen eine lärmgedämpfte Frischluftzufuhr ohne dass Fenster geöffnet werden müssen.
  • Schallschutzmauern wie an Autobahnen haben nur wenig Sinn, da sie nur direkt hinter diesen Schallhindernissen geringfügig dämpfen.
  • Einschränkung von Neubauten: Werden die Grenzwerte des Fluglärmgesetzes in absehbarer Zeit erreicht oder überschritten, darf die Bauaufsichtsbehörde keine Neubauten mehr zulassen.
  • Im Extremfall Umsiedlung von Bewohnern und Betrieben: Bei extremen Lärmbelastungen, die allerdings nur in der Nähe von Großflughäfen (Hubs) vorkommen, kann der Betreiber des Flughafens sogar verpflichtet werden, Wohnbebauung und Gewerbe umzusiedeln.

Aktuelles aus der Lärmschutzkommission

(Editor LSK/ Autor: H. Hönnekes)
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